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Was ist Einlagensicherung?

Einlagensicherung ist ein Schutzmechanismus, bei welchem die Einlagen von Bankkunden bis zu einem bestimmten Betrag gesetzlich abgesichert sind. Anders als bei anderen Anlageformen wissen die Sparer bei der Einlagensicherung bereits im Vorfeld, dass ihr Kapital im Falle einer Bankeninsolvenz bis zur festgelegten Sicherungsgrenze geschützt ist.

Die gesetzliche Einlagensicherung beträgt in der Regel bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Bank. Dieser Schutz gilt für Guthaben auf Konten wie Girokonten, Tagesgeldkonten oder Festgeldkonten. Höhere Beträge können je nach Bank durch freiwillige Sicherungseinrichtungen zusätzlich abgesichert sein. Im Insolvenzfall wird das geschützte Guthaben in der Regel innerhalb weniger Tage ausgezahlt.

Vertrauen Sie auf die Einlagensicherung, haben Sie die Gewissheit, dass Ihr Kapital bis zur Sicherungsgrenze unabhängig von der finanziellen Lage Ihrer Bank geschützt ist. Anders als beispielsweise bei risikoreichen Anlageformen wie Aktien ist Ihr Vermögen durch die Einlagensicherung vor Verlusten durch Bankeninsolvenzen geschützt.

Die größten Vorteile der Einlagensicherung sind:

  • Gesetzlicher Schutz bis 100.000 Euro
  • Schnelle Auszahlung im Insolvenzfall
  • Sicherheit für private Sparer
  • Keine zusätzlichen Kosten für den Kunden

Treppenstrategie: Der Tipp für Ihre Einlagensicherungs-Strategie

01.
Einlagen auf mehrere Konten aufteilen

Verteilen Sie Ihre Spareinlagen auf mehrere Bankkonten bei unterschiedlichen Instituten, um von der gesetzlichen Einlagensicherung optimal zu profitieren – etwa bei Banken mit jeweils bis zu 100.000 Euro abgesicherten Einlagen. Wollen Sie Ihre Einlagen maximal absichern und gleichzeitig flexibel bleiben, kann sich für eine optimale Sicherheit – also den bestmöglichen Schutz – eine Kombination mehrerer Konten bei verschiedenen Banken anbieten. Mit der Zinstreppen-Strategie können Sie so nicht nur Ihre Sicherheit maximieren, sondern auch flexibel bleiben.

02.
Attraktive Konditionen bei Einlagensicherung nutzen

Läuft ein Teil Ihrer kurzfristigen Anlagen aus, haben Sie immer wieder die Möglichkeit, diesen Teil Ihrer Einlagen bei einer Bank mit attraktiveren Konditionen oder besseren Sicherungsmechanismen neu zu platzieren. So können Sie von zwischenzeitlich verbesserten Angeboten profitieren. Wählen Sie bei jährlicher Staffelung Ihrer Einlagensicherungsstrategie für jede Neuanlage eines ausgelaufenen Betrags jeweils die sicherste und stabilste Option. So haben Sie zukünftig regelmäßig die Chance, Ihre Einlagen optimal geschützt zu wissen.

03.
Mit Zinstreppe flexibel bleiben

Benötigen Sie doch einmal eine größere Summe für unvorhergesehene Ausgaben, steht Ihnen mit der Treppenstrategie in regelmäßigen Abständen zumindest ein Teil Ihrer gesicherten Einlagen zur Verfügung. Deponieren Sie hingegen das gesamte Geld bei nur einer Bank, entfällt diese Möglichkeit und das Risiko einer Überschreitung der Sicherungsgrenze steigt.

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